03:15 Uhr. Eine höllische Nacht. Vollmond.
Ich bin nicht interessiert, schätze ich. Brenner Schmerz fliegt meine linke Hand entlang. Die Kaffeekanne wagen, wenn ich sie nicht loslasse, bald ist die Sauerei perfekt. Also, gut abwarten, dann neuer Versuch.
Diesmal erreicht das kochende Wasser sein Ziel. Den Kaffeefilter. Ihr könnt ihn weiterhin genießen, den Kaffee wird es aber auch in der Dose geben. Wenn der Unterricht um 4 Uhr morgens beginnt, werden sie sehr glückliche Freunde. Nach dem Kaffee kommt der Tee, es geht weniger schnell, und die Nacht ist gleichzeitig nicht weniger riskant. Dann noch nach dem Brotteig für den nächsten Morgen schauen. Sieht gut, auch schnell wieder raus der Kombüse. Draußen lässt das Übelkeitsgefühl langam nach. Die Luft und der Blick auf den Horizont.
Konnte ich mit einer Atlantiküberquerung etwas anfangen?
Übelkeit in der geschlossenen Kombüse, deshalb habe ich vor Reiseantritt auf jeden Fall nicht zijn. Nach zwei Tagen, die ich mit grünen Gesichtern über dem Reeling gesehen habe, werde ich die Mahlzeiten jetzt, da sie aufgehängt sind, weiterhin genießen. Aber zu mir nehmen tue ich sie aber lieber noch immer auf dem Deck, an der frischen Luft. Diese Kombination und ich sind keine Freunde geworden. Sie hängen rum, sie schauen länger, setzen sich hin und schauen sich die Mahlzeiten an und lachen über die Zeit, sie lesen und lachen über das volle Badezimmer. Keine Anzeichen von Übelkeit beihnen. Zum Dessert frische Papaya oder ein Stück Kuchen mit Erdnussbutter-Marmeladenbrot. Das gibt mir Grund zur Hoffnung.
Dieser schwankende Raum, der das Vordeck vom Mittelschiff trennt, 2,5 auf 2,5 Meter groß, zu beiden Seiten eine Tür, ist oft nur die im Lee. Sowohl Sie als auch Sie fühlen sich wohl und spüren den Raum um sich herum. Neigt nach rechts, tendiert nach links. Oh nein, Steuerbord und Backbord heißt ja. Mein Magen ist immer dabei, es gibt also kein Problem damit.
(zwei Tage später)
Wir leben während der Mona-Passage im Gebiet der Dominikanischen Republik im Westen und Puerto Rico im Osten und sehen uns später an unseren Tagen im Atlantik. Das Meer ist hier deutlich ruhiger. Nach einer langen Nacht sitze ich mit meiner eigenen „Uhr“ im Wohnzimmer. Es gibt warmes Porridge mit frischen Südfrüchten. Lecker. Dazu Chaitee. Der Captain erzählt Geschichten von der ersten Überfahrt der Tres Hombres. Wir würden gerne lachen. Meine Hand strahlt automatisch mit dem Musiktheater des Wohlbefindens. Draußen rauscht das Meer. Für ein Studium an einem sonnigen Tag.
Ich fühle mich hier wohl und bin glücklich.