HINWEISE ZUM STANDORT:
Barbados ist die östlichste der Karibikinseln und wird daher oft als erste Station nach der Überfahrt von Ost nach West angefahren.
Diese kleine Insel von großer natürlicher Schönheit ist ein weiteres zerbrechliches Paradies im karibischen Gürtel: Aufgrund des hohen demografischen Drucks und des großen touristischen Wohlstands hat die Insel mit zahlreichen Umweltproblemen zu kämpfen, angefangen bei der Ausbleichung des imposanten Korallenriffs, das die Insel umgibt (die vielen Container- und Kreuzfahrtschiffe, die regelmäßig den Hafen von Bridgetown anlaufen, tragen sicherlich nicht dazu bei), bis hin zur Verknappung der Wasserressourcen, die durch verschiedene Faktoren verursacht wird, wie z. B. die sich ändernden Niederschlagsmuster, die Erschöpfung der Süßwasser-Aquifere, das Eindringen von Salzwasser, die Grundwasserverschmutzung und den Anstieg des Meeresspiegels. All diese und weitere Faktoren machen Barbados besonders anfällig für Wasserknappheit. Die Landwirte haben mit immer häufigeren Dürren zu kämpfen und die Bevölkerung hat immer weniger Zugang zu Trinkwasser. Ein Szenario, das wir in vielen anderen Ländern rund um den Globus erleben, das aber nicht auf den Touristenpostkarten abgebildet ist: Man muss sich mehr ins Landesinnere begeben, hinter die Hotels, Privatvillen und Strände an der Küste.
Trotz dieser Situation entstehen widerstandsfähige Gemeinschaften und Projekte zum Schutz der Natur und zur Sicherung der Ressourcen für die kommenden Generationen. Die Einheimischen sind liebenswerte Menschen, äußerst gastfreundlich und großzügig, sehr bescheiden und fest mit ihrem Land und ihren Böden verwurzelt. Unseer Eddie gibt Euch auch einen Eindruck davon!
Ein Treffen mit einem Einheimischen auf Barbados kann ein wahres Vergnügen sein. Wenn man mit einem örtlichen Bauern im Wald spazieren geht, hört man ihn vielleicht flüstern: "Kannst du zuhören? Dies ist der Klang der Schöpfung". Mit Schöpfung meinen sie den Wald. Es gibt so viel zu hören, so viel zu lernen.
Zu guter Letzt sollten Sie sich auf keinen Fall das echte Straßenerlebnis auf der Insel entgehen lassen: eine Fahrt mit den öffentlichen Bussen, ein echtes Reggae-Festival in einem Bus, der aussieht und sich anfühlt wie ein Rasta-Tempel!
BEREITSTELLUNG:
I met Bryn, a long-term friend of the ship, at the cruising club.
He was excited to get involved with the provisioning this year and had the idea to go to the farms and buy plants by ‘the rod’. We were able to dig them up ourselves. This is a fairly common practice and lots of small market stallholders apparently do this. A rod consists of five plants.
There is an element of a lucky dip regarding how much veg is on each plant.
Bryn was kind enough to organize all this, as we spent the day driving around in his pickup truck going to different farms. We dug for Yams and red and yellow sweet potatoes. The sweet potatoes came up easily. The yams were a bit more of an operation. They had a tendency to snap that’s why we would have to dig very deep around them. We didn’t get to weigh them but we got a lot, 2 big sacks of sweet potatoes and two and a half of yams. I’m hoping that some of these root vegs will last all the way back. I can’t describe how satisfying it was to dig up our own veg for the galley – you can’t get it fresher than that.